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Wenn ein Forex-Händler auf Fehlverhalten oder unfaire Behandlung durch einen Forex-Broker stößt, ist die Einreichung einer Beschwerde ein wichtiger Schritt.
Bevor Sie jedoch eine Beschwerde einreichen, ist es wichtig, das vorliegende Problem gründlich zu dokumentieren. Händler sollten einen detaillierten Bericht über den Vorfall erstellen, der Datum, Uhrzeit und beteiligte Personen enthält, und das Problem klar beschreiben. Wenn die Konvertierung unterstützt wird, fügen Sie Screenshots bei. Eine ordnungsgemäße Dokumentation bildet eine solide Grundlage für eine überzeugende und glaubwürdige Beschwerde.
Bevor Sie eine Beschwerde bei den Behörden einreichen, sollten Sie versuchen, das Problem mit der Unterstützung Ihres Forex-Brokers zu lösen. Manchmal kann das Problem intern gelöst werden, wenn der Händler das Problem klar beschreibt und Hilfe vom Support des Forex-Brokerunternehmens erhält. Dies spart nicht nur Zeit und Energie, sondern beugt auch weiteren Konflikten vor.
Bei der Einreichung einer Beschwerde können genaue und überzeugende Beweise Ihre Überzeugungskraft erhöhen. Händler sollten relevante Dokumente, Screenshots, Handelsaufzeichnungen sowie sämtliche Informationen und Mitteilungen sammeln, die ihre Behauptungen stützen. Solche Nachweise können Händlern nicht nur dabei helfen, ihren Standpunkt wirksamer zum Ausdruck zu bringen, sondern auch die Erfolgsquote von Beschwerden erhöhen. Durch diese Schritte können Händler ihre Rechte besser schützen und sicherstellen, dass das Problem ordnungsgemäß gelöst wird.
Bei der Auswahl eines proprietären Devisenunternehmens achten viele Händler auf die Größe des Spreads.
Allerdings ist ein proprietäres Devisenunternehmen, das nur die niedrigsten Spreads anstrebt, möglicherweise nicht für alle Händler das Beste. Beispielsweise bieten einige proprietäre Forex-Unternehmen möglicherweise niedrige Spreads an, sind jedoch möglicherweise mit zeitlichen Beschränkungen verbunden, die für manche Händler möglicherweise nicht praktikabel sind. Für Swingtrader, Intradaytrader und Hochfrequenz-Kurzzeittrader hat der Spread eine andere Bedeutung.
Daytrader und Swingtrader verwenden mittel- bis langfristige Handelsstrategien. Sie können offene Positionen für einige Stunden bis einige Tage halten. Für diese Händler haben relativ hohe Spreads normalerweise keine große Auswirkung, da sie typischerweise auf größere Preisbewegungen abzielen. In diesem Fall sind niedrige Spreads möglicherweise nicht wichtig, da sich ihre Handelsstrategie eher auf den allgemeinen Markttrend und größere Preisbewegungen konzentriert. Selbst wenn der Spread etwas höher ist, hat dies daher keine nennenswerten Auswirkungen auf ihre Handelsleistung.
Auf der anderen Seite sind Devisenhändler mit hoher Frequenz und kurzfristigen Laufzeiten stark auf niedrigere Spreads angewiesen. Diese Händler profitieren von extrem kurzfristigen Preisschwankungen, daher ist für sie die Größe des Spreads entscheidend. Für Devisenhändler, die häufig und kurzfristig in den Devisenhandel investieren, können Spreads über 0,2 Pips als teuer angesehen werden. Dies liegt daran, dass sie in kurzer Zeit eine große Anzahl von Handelsgeschäften tätigen und selbst eine kleine Änderung des Spreads erhebliche Auswirkungen auf ihre Gewinne haben kann. Im Gegensatz dazu hat selbst ein 2-Punkte-Spread bei Swing-Tradern keine großen Auswirkungen auf ihre Handelsleistung, da sich ihre Handelsstrategien eher auf langfristige Preisänderungen als auf kurzfristige kleine Schwankungen konzentrieren.
Die Beziehung zwischen dem Auftraggeber, dem Hauptkunden und der Forex-Eigenhandelsfirma ist unterschiedlich.
Treuhandhandel und Eigenhandel im Devisenhandel sind zwei Handelspraktiken mit völlig unterschiedlicher Natur. Beim anvertrauten Handel, auch als Agenturhandel bekannt, handelt es sich um die Rolle eines Finanzinstituts, das als Brücke zwischen Käufern und Verkäufern von Wertpapieren fungiert. Ein Makler oder Finanzinstitut führt Transaktionen im Auftrag eines Kunden durch. Bei dieser Art von Transaktion hält das Finanzinstitut die gehandelten Wertpapiere nicht direkt, sodass kein Interessenkonflikt besteht.
Am Eigenhandel mit Devisen sind Finanzinstitute wie Eigenhandelsfirmen und Hedgefonds beteiligt, die mit ihren eigenen Mitteln handeln, wobei das Hauptziel darin besteht, Gewinne zu maximieren und Risiken zu minimieren. Der Hauptunterschied zwischen dem anvertrauten Handel und dem Eigenhandel besteht darin, dass der anvertraute Handel kundenorientiert ist, während der Zweck des Eigenhandels darin besteht, die eigenen Einnahmen des Finanzinstituts zu steigern.
Forex-Eigenhandelsunternehmen sind immer auf der Suche nach talentierten Forex-Investmenthändlern. Devisenhändler, die finanzielle Unterstützung von Devisen-Eigenhandelsunternehmen erhalten, nehmen am Finanzmarkt teil, und die durch die Transaktionen erzielten Gewinne werden gemäß einem vorher festgelegten und vereinbarten Gewinnbeteiligungsverhältnis verteilt.
Um die besten Devisenhändler auszuwählen, führen proprietäre Unternehmen normalerweise eine Reihe von Schritten durch, um die Handelsherausforderungen zu bewerten. Forex-Händler müssen normalerweise eine einmalige Teilnahmegebühr für die Challenge an das Forex-Unternehmen entrichten. Diese Gebühr variiert je nach Kontofinanzierungsplan und Forex-Unternehmen.
Bevor Sie an der Herausforderung des Eigenhandels auf dem Forex-Markt teilnehmen, ist es wichtig, die Präferenzen des Forex-Investmenthändlers darzulegen. Einige Unternehmen legen strenge Beschränkungen hinsichtlich der Anlageklassen fest, auf die Devisenhändler zugreifen können, und der verfügbaren Hebelwirkung. Jedes Forex-Unternehmen ist einzigartig und bietet seinen Kunden unterschiedliche Produkte an, aber insgesamt haben sie alle einige gemeinsame Merkmale.
Im Allgemeinen haben Devisenhändler Gewinnziele, tägliche Verlustlimits, maximale Kontoauszahlungslimits und bestimmte Zeitrahmen, die sie einhalten müssen. Wie bereits erwähnt, besteht das Ziel eines Privatunternehmens darin, die Erträge zu maximieren und das Risiko zu minimieren. Aus diesem Grund liegen die typischen maximalen Verschuldungsquoten normalerweise zwischen 20:1 und 50:1.
Wenn Sie mit dem Online-Forex-Eigenhandel beginnen möchten, müssen Sie ein geeignetes Forex-Eigenhandelsunternehmen finden, das strenge Risikomanagementregeln hat, und Sie müssen über eine profitable Handelsstrategie verfügen. Es ist keine leichte Aufgabe, Handelsherausforderungen zu meistern und Händler müssen bei diesen Ereignissen konzentriert bleiben.
Zusätzlich zu den Online-Forex-Brokern gibt es auch Forex-Broker, die Büroräume, Schulungen und die grundlegenden Tools bereitstellen, die für profitables Trading erforderlich sind.
Beim Eigenhandel werden die Eigenmittel des Devisenunternehmens für den Handel eingesetzt, um den Gewinn zu maximieren und die Risiken zu minimieren. Die Einkünfte der Devisenhändler werden zwischen der Devisenhandelsgesellschaft und ihnen selbst entsprechend dem im Voraus vereinbarten Verhältnis aufgeteilt. Händler, die eine Finanzierung von einem Forex-Unternehmen erhalten möchten, müssen eine Handelsherausforderung erfolgreich abschließen. Um einen sicheren Handel zu gewährleisten, ist es sehr wichtig, nach einem regulierten Unternehmen zu suchen oder sicherzustellen, dass Ihr Maklerunternehmen mit einem regulierten Makler zusammenarbeitet.
Forex-Eigenhandel ist eine Möglichkeit, in die Finanzmärkte zu investieren. Das Unternehmen erzielt Gewinne, indem es eigene Mittel in Vermögenspreise investiert.
Einige proprietäre Devisenunternehmen beschäftigen sowohl professionelle Devisenhändler als auch unerfahrene Devisenhändler, bringen ihnen die Anlagestrategien des Unternehmens für Investitionen auf den Finanzmärkten bei und verteilen die Gewinne gemäß einem vorab vereinbarten Verhältnis. Neben dem Zugang zu hochwertigen Schulungsmaterialien stellen viele private Devisenfirmen Devisenhändlern auch Büroräume sowie die grundlegenden Werkzeuge und Techniken zur Verfügung, die für die Durchführung effektiver Marktanalysen erforderlich sind.
Einige proprietäre Devisenfirmen, insbesondere proprietäre Online-Devisenhandelsfirmen, verfolgen einen ganz anderen Ansatz. Die meisten privaten Online-Unternehmen bieten Devisenhändlern, die eine Handelsherausforderung erfolgreich bestehen, finanzierte Konten an. Handelsherausforderungen bestehen normalerweise aus mehreren Phasen, wobei Devisenhändlern bestimmte Zeitrahmen, Gewinnziele und tägliche und nachfolgende Verlustlimits zur Risikominderung vorgegeben werden.
Forex-Händler, die ein Konto mit Kapitaldeckung eröffnen möchten, müssen normalerweise eine Teilnahmegebühr für die Challenge entrichten. Die Höhe dieser Gebühr variiert je nach Finanzierungsprogramm und verschiedenen Forex-Unternehmen. Nach der Evaluierungsphase erhält der Forex-Investor ein finanziertes Konto. Das nächste Ziel von Devisenhändlern besteht jedoch darin, den Handel im Einklang mit den voreingestellten Handelsbedingungen durchzuführen, um ihre Konten aufrechtzuerhalten. Für viele Devisenhändler ist dies eine stressige Aufgabe.
Property-Trading-Firmen für den Devisenhandel verwenden eine spezifische Terminologie, um ihre Handelspläne und Herausforderungsbedingungen zu beschreiben.
Tägliches Verlustlimit: Der Höchstbetrag, den ein Devisenhändler an einem Handelstag verlieren darf. Aus der Sicht eines Privatunternehmens spielen tägliche Verlustlimits eine Schlüsselrolle beim Risikomanagement. Darüber hinaus sind tägliche Verlustlimits für das Emotionsmanagement äußerst nützlich, da sie Rachehandel unmöglich machen und Devisenhändler somit verantwortungsbewusster machen. Ein typisches tägliches Verlustlimit beträgt 5 % Ihres gesamten Kontostands, obwohl dies von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein kann.
Gewinnziele: Forex-Händlern werden Gewinnziele vorgegeben, um finanzielle Unterstützung zu erhalten und ihre Handelskonten zu verwalten. Normalerweise streben Devisenhändler einen Gewinn von 8 % an, obwohl dieses Ziel von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein kann.
Trailing-Stop-Loss: Der Trailing-Stop-Loss bezeichnet das Ausmaß, in dem der Transaktionssaldo vom höchsten Punkt zum niedrigsten Punkt fällt.
Risikomanagement: Eine Reihe von Strategien, Beschränkungen und Techniken, die von Privatfirmen und Devisenhändlern entwickelt wurden, um potenzielle Verluste zu kontrollieren und zu mindern.
Positionsgröße: Eigenhändler im Devisenhandel müssen bei der Wahl ihrer Positionsgröße besonders vorsichtig sein. Bei der Positionsgrößenbestimmung geht es darum, die angemessene Kapitalmenge zu bestimmen, die einem bestimmten Handel zugewiesen werden soll.
Aus der Sicht eines Forex-Händlers liegen die Hauptvorteile des Eigenhandels in einer erhöhten Verantwortung, dem Zugriff auf große Mengen an Handelskapital, einem höheren Gewinnpotenzial, einer leistungsbezogenen Vergütung und der Unterstützung durch das Eigenhandelsunternehmen. Es gibt jedoch einige Nachteile, die zu berücksichtigen sind. Manche Forex-Händler empfinden es als psychologisch schwierig, große Geldsummen zu verwalten, selbst wenn die Handelsstrategie dieselbe bleibt. Ein Forex-Händler könnte sich beispielsweise frustriert fühlen, wenn er 10 % seines Handelsguthabens von nur 200 US-Dollar verliert, doch dieses Gefühl verblasst im Vergleich zu einem Verlust von 10 % auf einem 200.000 US-Dollar umfassenden Konto.
Private Devisenhändler unterliegen weitaus mehr Beschränkungen als private Devisenhändler. Darüber hinaus ist es für die meisten Privatunternehmen schwierig, eine hohe Fremdfinanzierung zu nutzen. Der maximale Hebel, den sie normalerweise anbieten, liegt bei etwa 50:1.
Insgesamt ist der Eigenhandel eine gute Möglichkeit für Forex-Händler mit kleinem Budget, die für den professionellen Handel erforderlichen Mittel zu beschaffen. Allerdings müssen dabei viele Faktoren berücksichtigt werden, wie etwa Anfechtungsgebühren, Handelsbedingungen, Anfechtungsbedingungen und Gewinnbeteiligung.
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